Verbotene Begierde im Seminar
Es war ein regnerischer Nachmittag, als Anna in den großen Hörsaal trat. Die schweren Wolken draußen schienen den Raum in ein gedämpftes Licht zu tauchen. Sie setzte sich in die erste Reihe, die Augen auf den Professor gerichtet, der gerade das Seminar über Literaturtheorie leitete. Professor Weber war ein faszinierender Mann, dessen Präsenz den Raum erfüllte. Mit seinen markanten Gesichtszügen und dem tiefen, einnehmenden Blick zog er nicht nur Annas Aufmerksamkeit, sondern auch die vieler anderer Studentinnen an.
Seine Stimme war rau, aber melodisch, und während er über die Komplexität der menschlichen Beziehungen sprach, konnte Anna die Spannung in der Luft spüren. Sie war gebannt von seinen Worten, aber auch von dem geheimen Verlangen, das in ihr aufstieg.
Als die Vorlesung zu Ende ging, blieben die anderen Studenten zurück, um ihre Fragen zu stellen. Anna jedoch war entschlossen, mit Professor Weber zu sprechen. Sie wartete, bis die letzten Schüler den Raum verlassen hatten.
"Professor Weber," begann sie schüchtern, als sie ihm gegenüberstand. Ihr Herz schlug schneller. "Ich wollte Ihnen für die inspirierende Vorlesung danken."
Er lächelte, und es fühlte sich an, als würde die Zeit stillstehen. "Danke, Anna. Es freut mich, dass Sie interessiert sind. Möchten Sie vielleicht in meinem Büro weiter über die Themen diskutieren?"
Ein Schauer lief über ihren Rücken, als sie nickte. Das Büro war klein und gemütlich, Bücherregale überfüllten die Wände, und der Duft von frischem Kaffee durchzog den Raum. Als sie eintraten und die Tür hinter ihnen schloss, spürte Anna, wie die Spannung zwischen ihnen zunahm.
Die Atmosphäre war elektrisch, und sie wagte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. "Ich habe einige Fragen zu Ihrem Konzept der Leidenschaft in der Literatur..." Ihre Stimme stockte, als sie näher an ihn herankam. Professor Weber trat einen Schritt näher, und sie konnte den warmen Duft seines Aftershaves riechen.
In diesem Moment, als ihr Blick auf seine Lippen fiel, wusste sie, dass sie an einem Scheideweg war. Er beugte sich leicht vor, und ihre Herzen schlugen im gleichen Rhythmus. Der Raum schien sich um sie herum zu drehen, als sie die Grenze zwischen Lehrer und Schülerin überschritten.
"Anna, ich..." begann er, doch seine Stimme brach ab, als er ihre Hand ergriff und sie näher zog. Der Raum war erfüllt von einer intensiven Spannung, die beiden waren sich ihrer Anziehung bewusst.
Der Moment war greifbar, als ihre Lippen sich fast berührten, und die Welt um sie herum verblasste. Anna wusste, dass sie in den Augenblick der Entscheidung trat, der alles verändern könnte...
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