Der Prinz der verborgenen Lust

Kapitel 1: Verborgene Begierde Der Mond schien hell über die weitläufigen Gärten von Eldoria, wo das sanfte Rascheln der Blätter im Abendwind ein harmonisches Lied erzeugte. Prinz Leon, ein anmutiger junger Mann mit tiefblauen Augen und einem charmanten Lächeln, wanderte durch die Schatten der hohen Bäume. Sorgfältig hielt er seine Identität geheim, denn er hatte das königliche Fest, das in der großen Halle stattfand, hinter sich gelassen, um einen Moment der Ruhe zu genießen. Seine Gedanken schweiften zu der Schönheit, die er während des Festes gesehen hatte. Lady Elara, mit ihrem schimmernden, goldenen Haar und der eleganten Erscheinung, hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ihre Augen funkelten wie Sterne, und ihre Stimme war ein sanfter Hauch von Melodie, der ihn in den Bann zog. Leon konnte nicht aufhören, an sie zu denken, an das Lächeln, das sie ihm zuwarf, als sie an ihm vorbeiging. Plötzlich hörte er das Knistern von Zweigen hinter sich. Als er sich umdrehte, sah er Elara, die elegant aus den Schatten trat. Ihr Kleid war aus feinstem Stoff, der im Licht des Mondes schimmerte. Sie schien überrascht, ihn hier zu finden, und doch war da ein Funke in ihren Augen, der verriet, dass sie auf der Suche nach etwas mehr war. „Prinz Leon“, flüsterte sie, „hattest du nicht genug von den Festlichkeiten?“ „Ich wollte nur einen Moment der Stille“, antwortete er, seine Stimme leise und verführerisch. Elara trat einen Schritt näher, und der Duft von Blumen und frischem Gras umhüllte ihn. „Manchmal ist die Stille lauter als das Getöse einer Feier“, sagte sie und ließ ihren Blick über ihn gleiten, als würde sie ihn zum ersten Mal wirklich sehen. Es war, als würde die Zeit stillstehen, als ihre Blicke sich trafen. Der Abstand zwischen ihnen schien elektrisch geladen. Leon spürte ein unaufhaltsames Verlangen, das in ihm aufstieg, und er trat näher auf sie zu. Ihre Herzen schlugen im Einklang, während sie sich in dieser magischen Nacht näher kamen. „Was, wenn wir die Nacht für uns allein nutzen?“ hauchte sie, ihre Stimme so sanft wie der Wind. „Und was, wenn wir uns in dieser Nacht verlieren?“, fragte er herausfordernd, während er seine Hand nach ihrer ausstreckte, um sie sanft zu berühren. In diesem Moment erlosch die Welt um sie herum, und alles, was zählte, war die unbestreitbare Anziehungskraft zwischen ihnen. Leon konnte den süßen Duft ihrer Haut riechen und fühlte, wie sein Herz schneller schlug. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, und als er sich näherbeugte, um ihre Lippen zu küssen, wusste er, dass dies der Anfang eines verbotenen Abenteuers war, das sie beide für immer verändern würde. Doch bevor ihre Lippen sich berührten, ertönte ein Geräusch in der Ferne, und beide hielten inne, die Augen weit aufgerissen vor Spannung. Was würde als Nächstes geschehen?

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