Das Burgfräulein und die Nacht

Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als das Burgfräulein Elara in ihren Gemächern saß. Die Winde heulten um das alte Gemäuer, und der Regen prasselte gegen die Fenster. Elara war bekannt für ihre Schönheit, die selbst in diesen düsteren Zeiten Licht brachte. Ihr rotes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihre grünen Augen schimmerten im Kerzenlicht. Doch an diesem Abend war etwas anders. Eine aufregende Unruhe durchzog die Luft, als sie an den mutigen Ritter dachte, der vor wenigen Tagen in die Burg gekommen war. Sir Cedric war stark und tapfer, mit einem Lächeln, das ihr Herz zum Rasen brachte. Als sie an ihn dachte, spürte sie ein Kribbeln in ihrem Bauch. Die Uhr schlug Mitternacht, und der Gedanke an Cedric ließ Elara nicht los. Sie erhob sich und schlich durch die dunklen Korridore der Burg, bis sie schließlich vor seiner Tür stand. Mit einem mutigen Atemzug öffnete sie die Tür und trat ein, wo die Dunkelheit sie empfing. Im schwachen Licht der Flamme sah sie ihn, wie er in einem Moment der Ruhe auf dem Bett saß. Ihre Blicke trafen sich, und die Luft zwischen ihnen war elektrisch. Elara spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als er sich erhob und auf sie zutrieb, seine Augen glühend vor Verlangen. Was würde jetzt geschehen? Ihr Atem stockte, als er näher kam, und sie erahnte, dass die Nacht voller Geheimnisse und Leidenschaft war, die nur darauf warteten, enthüllt zu werden.

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