Verbotene Begierde im Büro
Kapitel 1: Verbotene Begierde
Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen im Büro, als Alina das erste Mal die Augen ihres Chefs, Herrn Müller, bemerkte. Sie hatte ihn schon oft gesehen, wie er mit seiner Autorität durch die Gänge schritt, sein Anzug perfekt angepasst und sein Blick schneidend. Doch an diesem Tag schien etwas anders. Alina war gerade dabei, ihre Unterlagen zu sortieren, als sie spürte, wie er hinter ihr stand. Die Spannung in der Luft war förmlich greifbar.
„Alina, können Sie mir bitte kurz helfen?“ fragte er mit seiner tiefen Stimme. Ihr Herz raste, als sie sich umdrehte und in seine stahlblauen Augen blickte. „Natürlich, Herr Müller.“ Sie folgte ihm in sein Büro, das mit edlem Holz und sanften Farben eingerichtet war. Die Atmosphäre war elegant, ein Ort, an dem man sowohl arbeiten als auch träumen konnte.
Als die Tür sich hinter ihnen schloss, war Alina sich bewusst, dass sie allein mit ihm war. Der Raum war erfüllt von einem wohligen Duft nach frisch gebrühtem Kaffee und einer leisen Anspannung. Herr Müller deutete auf einen Stapel Papiere auf seinem Schreibtisch. „Ich brauche Ihre Meinung zu diesem Projekt. Es könnte unser nächster großer Erfolg werden.“
Alina trat näher, ihre Hände zitterten leicht, als sie die Dokumente durchblätterte. Ihre Gedanken schweiften ab, während sie sich vorstellte, wie es wäre, wenn die Grenzen zwischen Chef und Angestellter verschwommen. Der Gedanke war berauschend und beängstigend zugleich.
„Ich schätze Ihre Meinung sehr, Alina“, sagte er leise, während er über ihren Schulter schaute. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut und ein Schauer lief ihr über den Rücken.
„Danke, Herr Müller“, murmelte sie und versuchte, sich zu sammeln. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Er berührte sanft ihren Arm und die Berührung war elektrisierend. Alina drehte sich zu ihm um, ihre Augen weiteten sich.
In diesem Moment war die Welt um sie herum verschwommen. Sie spürte ein Verlangen, das sie nicht ignorieren konnte. Die Spannung zwischen ihnen wuchs, als er näher trat und ihre Gesichter fast berührten. „Alina...“, begann er, doch bevor er den Satz beenden konnte, wurde die Tür plötzlich aufgerissen.
„Herr Müller, ich wollte nur schnell...“ Die Stimme von einer Kollegin durchbrach die Stille, und Alina sprang zurück, während ihr Herz wild schlug. Was war gerade passiert? Und was würde als Nächstes geschehen?
Die Möglichkeit von mehr hing in der Luft, und Alina wusste, dass dies nur der Anfang einer gefährlichen, verbotenen Affäre sein konnte.
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