Verbote im Krankenhaus

Kapitel 1: Verbotene Blicke Das Krankenhaus war ein Ort der Heilung, doch an diesem Nachmittag schien die Luft von einer anderen Spannung durchzogen. Lisa, eine junge Krankenschwester, hatte ihre Schicht im Notfallbereich begonnen. Mit ihren langen, braunen Haaren, die ihr über die Schultern fielen, und ihren strahlenden grünen Augen zog sie die Aufmerksamkeit der Patienten und Kollegen gleichermaßen auf sich. Während sie durch die Gänge eilte, fiel ihr Blick auf den neuen Arzt, Dr. Jonas. Er war groß, mit einem markanten Kinn und einem charmanten Lächeln, das selbst in der ernsten Umgebung des Krankenhauses einen Hauch von Wärme vermittelte. Lisa konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie es wohl wäre, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Die Stunden vergingen, und immer wieder trafen sich ihre Blicke. Es war, als wäre ein unsichtbares Band zwischen ihnen gewoben, das sie trotz der strengen Regeln des Krankenhauses näher zueinander zog. Als die Nachtschicht begann, war Lisa gerade dabei, die Dokumente eines Patienten zu überprüfen, als Dr. Jonas in den Raum trat. „Könnte ich Ihre Hilfe in der Notaufnahme gebrauchen?“, fragte er und seine Stimme ließ ihr Herz schneller schlagen. „Natürlich, was kann ich tun?“, erwiderte sie, während sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitete. In der Notaufnahme stieg die Anspannung, als sie gemeinsam an einem Patienten arbeiteten. Die Berührungen wurden zufälliger, doch jeder Kontakt ließ die Hitze zwischen ihnen wachsen. Schließlich, als sie sich näher beugten, um ein Röntgenbild zu betrachten, spürte Lisa Dr. Jonas' Atem an ihrem Hals. Ihr Herz schlug schneller. „Ich habe das Gefühl, dass wir mehr als nur Kollegen sein sollten“, flüsterte er plötzlich, und sein Blick war intensiv. Der Raum schien sich um sie herum zu verengen, und Lisa wusste, dass sie an einem Punkt angekommen waren, an dem es kein Zurück mehr gab. „Was meinen Sie?“, fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein hauch. Die Spannung zwischen ihnen schien fast greifbar, als er sich näher zu ihr beugte. „Ich denke, wir sollten besser…“, begann er, doch in diesem Moment wurde die Tür aufgerissen. Ein Notfallteam stürmte hereingehend, und die Chance war vorbei. Lisa fühlte sich wie in einem Traum, der abrupt endete, und die Frage, was hätte sein können, blieb in der Luft hängen. Nach dem Chaos und dem Aufeinandertreffen mit dem Team, stand Lisa alleine im Raum. Sie war von Gedanken an Dr. Jonas überwältigt. Sie musste ihn wiedersehen, die Aufregung war nicht zu leugnen. Was würde als Nächstes passieren? Die Nacht war noch lange nicht vorbei, und sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ihr Weg sich erneut kreuzen würde…

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