Fahrstuhl der Begierde

Als der Fahrstuhl mit einem leisen Ruck zum Stillstand kam, schoss ein elektrischer Reiz durch die Luft. Lisa, eine junge Frau mit einem unvergesslichen Lächeln, hatte gerade ihre Arbeit in einem der oberen Stockwerke des Hochhauses beendet. Der Fahrstuhl war leer, die Türen schlossen sich hinter ihr. Mit einem Seufzer der Erleichterung drückte sie die Taste für das Erdgeschoss, als plötzlich ein weiterer Passagier eintrat. Mark, ein gutaussehender Kollege, den sie nur flüchtig kannte, lächelte sie an. Seine Augen funkelten geheimnisvoll und die Anspannung in der kleinen Kabine war fast greifbar. Lisa spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, doch schon nach wenigen Sekunden blieb er mit einem Ruck stehen. Die Lichter flackerten und es wurde still. "Oh nein, das ist nicht gut!" murmelte sie, während sie nervös an ihrem Haar spielte. Mark trat einen Schritt näher, sein Blick auf ihr gerichtet. "Keine Panik, wir sind nicht allein." Er beugte sich zu ihr, seine warmen Lippen nur wenige Zentimeter von ihrem Ohr entfernt. "Was würdest du tun, wenn wir hier feststecken?" fragte er leise, während sich ihre Blicke trafen und ein unbeschreibliches Knistern zwischen ihnen entstand. Lisa spürte, wie ihr Atem schneller wurde. Der Raum um sie herum schien sich zu erhitzen, und sie wusste, dass sie nicht mehr zurück konnte. Langsam drehte sie sich zu ihm um, ihre Herzen schlugen im gleichen Takt. Es war der Moment, in dem alle Regeln ins Wanken gerieten und das Verlangen die Oberhand gewann. Mark beugte sich näher zu ihr, seine Lippen fast auf ihren, als plötzlich die Türen des Fahrstuhls sich öffneten und sie in die Realität zurückkatapultierten. Doch der Blick in seinen Augen ließ keinen Zweifel: das Abenteuer hatte gerade erst begonnen.

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